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Das Tal der Generationen // Tal der Geschichten

Hochfügen Storytime:

Tal der Geschichten
Das Zillertal kennt unzählige Geschichten. In Hochfügen beginnt unsere Geschichte irgendwann Ende der 1950er Jahre. Als der versierte Münchner Skifahrer und Bergsteiger Hans Theato eines schönen Wintertages vom Gipfel des Gilfert in die Zillertaler Alpen und den Hochfügener Hochtalkessel blickt. Schneereiche Hänge, atemberaubende Natur, Kaiserwetter. Vor seinen Augen entsteht hier eine Vision: Ein Skigebiet für die Generationen.
Die Hänge sind vielseitig und vorteilhaft, mit sonnenreichen Abfahrten von gemütlich bis sportlich. Mit diesem visionären Pioniergedanken im Herzen kann er bald auch den Fügener Bäcker Fred Unterwurzacher für sein Vorhaben begeistern. Gemeinsam ergreifen sie die Initiative ein Skigebiet in den Bergen von Hochfügen zu schaffen. Schon 1961 beginnt der Ausbau der Bergstraße im Finnsinggrund. Dieser Weg soll noch Generationen von Wintersportbegeisterten in das malerische Skigebiet führen – und so der Beginn unzähliger neuer Geschichten werden.
The 60s
Bald erschließt eine 13 Kilometer lange Bergstraße das Tal bis nach Hochfügen. In der Ferne glänzt der Gilfert von stolzen 2506 Metern herunter in den Finnsinggrund (Talboden). Das Hochtal hinter dem Gipfel gilt als föhngeschützt und schneesicher – ein kleines Winterparadies. Hier entstehen im Sommer 1961 die ersten zwei Tellerlifte: Lamark und Pfaffenbühel.
Schon im Dezember beginnt der Skibetrieb. Mit je 600 Personen pro Stunde über je 450 Höhenmeter kann sich die Beförderungsleistung der Liftanlagen sehen lassen – anstehen muss niemand. Die Tageskarte kostet 1962 zwischen 50 und 70 Schilling (etwa 3 bis 5 Euro), im Radio laufen The Beatles und Jimi Hendrix.
The 70s & 80s
Mit dem Beginn der wilden 70er beginnt auch im Hochtal hinter dem Gilfert eine neue Ära. Denn drei Zillertaler übernehmen 1971 die Skigesellschaft Hochfügen: Ing. Hans Lang, Gottfried Schiestl und Hermann Wetscher. Die drei Skifreunde investieren gemeinsam 15 Millionen Schilling (etwa eine Million Euro) in den Ausbau des Gebietes.
Neben der Verbreiterung und Asphaltierung der Zufahrtstraße (nun sechs Meter und zweispurig) wird nun auch die linke Talseite (Holzalm) mit einer modernen Doppelsesselbahn und Schlepplift erschlossen. Jeweils 1010 Meter lang – Beförderungsleistung 2000 Personen pro Stunde. Auch ein „Skizirkus“ für die Kleinen wird errichtet.
Von 1976 bis 1978 entstehen dann drei weitere Schlepplifte am Pfaffenbühel (I bis III). Interessant: In Hochfügen gibt es damals insgesamt nur 180 Gästebetten in drei Häusern: Hotel Hochfügen, Gästehaus Lamark und Haus Theato.
1983 bekommt der Pfaffenbühel nun auch eine eigene Doppelsesselbahn – in Hochfügen gibt es nun insgesamt sieben Liftanlagen. Die Zeitungen titeln „Hochfügen hat immer Schnee“ und preisen lückenloses Wintersportvergnügen von Dezember bis Mai. Die (Ski-) Mode feiert Neonfarben, die Après-Ski Party dazu Michael Jackson.
The 90s
Das Jahrzehnt vor der Jahrtausendwende ist geprägt von Innovationen. Das Skigebiet Hochfügen wird Anfang der 90er auf bis 2400 Meter Seehöhe ausgebaut. Auch die Lamarkseite wird grundlegend modernisiert - die erste 4er-Sesselbahn „Hochfügen 2000“ fährt ab 1992. Im darauffolgenden Jahr wird dann das Restaurant Panorama Lodge (1500m) feierlich eröffnet.
Schon 1994 folgt die Eröffnung der Kristallbar an der Talstation der 8er-Gondel, sowie der Bau einer Beschneiungsanlage. Als überhaupt erste Gondelbahn in Hochfügen fährt 1997 der 8er-Jet zum ersten Mal Richtung Pfaffenbichl.
Dort bittet ein Jahr später auch erstmals die berühmte 8er-Alm zu Tisch und Panoramablick. Freestyle wird allgemein nicht nur als musikalischer Sprechgesang salonfähig: Die Jugend entdeckt das Snowboard nun auch olympisch.
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